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Die Corona-Pandemie ist für Unternehmen und Einzelpersonen eine Belastung und Herausforderung. Viele Unternehmen suchen aber gerade jetzt in diesen schwierigen Zeiten nach Lösungen, wie die Unternehmenskultur und Kreativität auch bei Mitarbeiter*innen im Home Office aufrechterhalten werden kann. Die Antwort darauf liefert die Background Personality.
Wir leben in unruhigen Zeiten: Die Wahl in den USA, terroristische Anschläge und ein noch immer ungebändigtes Coronavirus. Zahlreiche Unternehmen kämpfen um ihre Existenz. Sich in diesen Zeiten selbstständig zu machen, ist für viele unvorstellbar. Jede Krise ist aber gleichzeitig eine Chance. Fünf Thesen, die für die Gründung eines Unternehmens gerade in Krisenzeiten sprechen.
„Nachhaltige und schnelle Veränderung oder unausweichliche Insolvenz“. Auf diesen provokanten Nenner bringt Winfried Neun die notwendigen Veränderungen, vor denen deutsche Unternehmen derzeit angesichts der Corona-Krise stehen.
Angesichts der allgemeinen Verunsicherung über die noch unklaren wirtschaftlichen und arbeitsmarktrelevanten Auswirkungen der Corona-Pandemie herrscht in vielen Unternehmen eine mit Händen zu greifende "Zukunfstangst", die lähmt und Veränderungen fast unmöglich macht.
Aufgrund der Corona Situation gestaltet sich die Akquisition und Kundengewinnung schwieriger, da der persönliche Zugang zu den Kunden über Face-to-Face-Meetings nur sehr eingeschränkt möglich ist. Telefonische Verkaufsgespräche und virtuelle Kommunikation sind daher immer wichtiger geworden.
Fabian Gottschalk vom Reha-Zentrum Lörrach-Haagen erklärt im Interview mit der NEUNsight, warum er seine Mitarbeiter zu Resilienzcoaches ausbilden lässt.
Viele Unternehmen sind durch die Coronakrise in Schieflage geraten. Eine Situation, die unverschuldet Arbeitsplätze, Unternehmenssubstanz und privates Vermögen gefährdet. Trotzdem zögern viele Unternehmenslenker, vor allem im Mittelstand, Geld in die Hand zu nehmen, um sich Hilfe von außen zu holen. Dabei ist entschlossenes, zielgerichtetes Handeln gerade in Krisenzeiten notwendig.
Der Ruf nach einer neuen Weltwirtschaftsordnung wird angesichts globaler Krisen immer lauter. Kann eine ökosozial ausgerichtete Marktwirtschaft den bisher unüberbrückbaren Unterschied zwischen Umweltschutz und Profitstreben überwinden?
Die Deutschen fehlen immer häufiger wegen psychischer Erkrankungen bei der Arbeit. Das zeigen aktuelle Studien von Krankenkassen. Ist dies nur ein Trend oder Ausdruck einer sich rasant verändernden Gesellschaft? Was kann dagegen unternommen werden?
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